Hallo ihr lieben Leseratten und Abenteuerlustigen! Heute nehme ich dich mit auf eine Reise in die Welt der Mutproben und der Sprünge ins Unbekannte. Ich liebe Routinen und Harmonie. Doch ab und zu schubst das Universum dich aus deiner Komfortzone und du findest dich im freien Fall wieder. Neulich wagte ich zum zweiten Mal einen Sprung ins Unbekannte. Wie das ablief? Setzt dich, halte deinen Latte Macchiato fest, und lasst mich erzählen!

Erster Sprung ins Unbekannte

Der erste Sprung war schon ziemlich Krass. Damals entschied ich mich, die Physiotherapie komplett aufzugeben und stattdessen ein Medieninformatikstudium in Lübeck zu beginnen. Das war zweifellos die beste Entscheidung meines Lebens! Die Kündigung war allerdings ein Albtraum. Ich war damals mutig wie ein graues Mäuschen und sagte meinen Kolleginnen, ich würde nur zu einem näher gelegenen Arbeitgeber wechseln. Es war fast ein reines Frauenteam, und vor einigen Kolleginnen hatte ich mehr Angst als vor einer Horde wütender Orks.

Zweiter Sprung ins Unbekannte

Nach etlichen Arbeitgebern und einer beeindruckenden Sammlung an Fehlern bin ich daran gewachsen. Trotz dieser Erfahrungen war der zweite Sprung fast noch schlimmer. Diesmal kündigte ich bei meinem Arbeitgeber, bei dem ich erst seit zwei Monaten war. Die Arbeit war toll, die Kollegen auch, aber das Gehalt – das passte einfach nicht.

Nach einer Woche bei meinem neuen Arbeitgeber Minimax bin ich einfach nur froh, dass ich den Mut hatte, diesen Schritt zu wagen. Schon die Begrüßung im Unternehmen war wie ein warmer Sonnenstrahl an einem kühlen Morgen.

Arbeitsplatz Minimax
Arbeitsplatz Minimax

Doch für einen kurzen Moment sah es so aus, als würde ich doch beim alten Arbeitgeber bleiben. Sie boten mir nach meiner Kündigung eine Gehaltserhöhung an, besonders weil ein anderer Kollege ebenfalls gekündigt hatte. Ich verstand die brenzlige Situation und war hin- und hergerissen. Besonders, weil ich nicht genau wusste, was mich bei Minimax erwarten würde.

Aber jetzt, nach einer Woche, weiß ich, wohin die Reise ungefähr geht. Und ich bin begeistert, dass ich nicht nur als Konstrukteurin, sondern auch als Projektassistentin eingestellt wurde. Das verspricht jede Menge Abwechslung. Auch wenn Routinen mir Sicherheit geben, brauche ich die Abwechslung in meinen Aufgaben, um motiviert und erfolgreich zu sein.

Und so endet diese Episode meines Abenteuers. Manchmal müssen wir aus unseren sicheren, kleinen Welten ausbrechen, um neue, aufregende Kapitel zu schreiben. Wer weiß, vielleicht erzähle ich euch beim nächsten Mal von meinem dritten Sprung ins Unbekannte – aber vermutlich nicht allzu bald.

Ich hoffe, du hattest genauso viel Spaß beim Lesen wie ich beim Schreiben. Wenn du mehr über meine Abenteuer und meine Bücher erfahren willst, schaue dich doch gerne mal auf meinem Blog um. Und vergiss nicht: Manchmal ist das Unbekannte genau das, was wir brauchen, um uns lebendig zu fühlen!